26. Sep 2021 | Esoterik

Aurafotografie

Ich bin heute aufgeregt und voller Vorfreude. Vor Kurzem schrieb ich in einem Beitrag darüber. Es geht für mich heute auf die Messe für Körper, Geist & Seele nach Geesthacht bei Hamburg. Heute ist Samstag und erster Messetag. Ich bin gespannt auf neue Gesichter, tolle, neue Eindrücke, sowie Inspirationen und vielleicht treffe ich sogar jemanden, den ich kenne! Uuuund – da bin ich mir sicher, denn das habe ich mir fest vorgenommen – Ich werde heute eine Aurafotografie machen lassen. Das habe ich noch nie gemacht aber seit der letzten Lebensfreude Messe in Lübeck Travemünde habe ich es mir auf meinen Wunschzettel geschrieben. Dort hat nämlich meine Freundin eine solche Fotografie inklusive Gespräch bekommen und was soll ich sagen, sie war total begeistert von der Übereinstimmung.

Wie kann es sein, dass man nur anhand der Farben so viel über einen Menschen aussagen kann, seine Vergangenheit, seine Gegenwart erkennen kann, die Aufgaben, die dieser Mensch mit sich trägt? Ich habe den Selbsttest gewagt und ihr Lieben, was soll ich sagen? Es ist möglich! So genau und treffsicher, damit habe ich absolut nicht gerechnet!

Ich hatte das Glück, sofort und ohne Termin dran zu kommen. Eine freundliche Frau, die „Auraleserin“ wies mich ein. Mir gefiel sofort ihre ruhige Art und ich fühlte mich auf Anhieb wohl. Ein Messgerät mit runden Plättchen aus Metall lag auf dem Tisch, ich sollte meine linke Hand darauf legen. Das tat ich auch. Während ich die Hand darauf liegen hatte, schaute ich mir die Messebesucher an. Einige blieben interessiert vor dem Stand stehen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auf dem Bildschirm des Laptops mein Aurabild erschien. Es wechselte ständig die Farben. Ich dachte mir nichts dabei. Nach einiger Zeit hieß es, ich solle doch bitte meine Augen schließen und in mich gehen, was ich auch tat. Et voila, kurze Zeit später ging mein Bildchen an den Drucker. Zu sehen war eine grün-türkise Aura.

Wie funktioniert Aurafotografie?

Die heutige Aurafotografie entstammt der Kirlianfotografie. Über einen Handflächensensor wird Temperatur, Hautwiderstand, Bioelektrizität und Resonanz über die Haut gemessen. Es wird an verschiedenen Punkten der Hand gemessen, über die runden Metallplättchen. In den Händen verlaufen 6 wichtige Meridiane. Da diese auch durch bestimmte andere Körperregionen verlaufen, auch in die Füße und sich über Akupunkturpunkte ansprechen lassen, kann man von den Händen und Füßen auf den ganzen Körper schließen. Über unsere Hände und Füße spiegelt sich der ganze Körper wieder. Bestimmte Punkte der Hand stehen für bestimmte Bereiche des Körpers. Die Messergebnisse der Hand lassen sich also auf den ganzen Organismus übertragen. Alles ist miteinander verbunden. Davon geht auch die traditionelle chinesische Medizin aus. Über Meridiane im Körper und Akupunkturpunkte lassen sich also gezielt Stellen des Körpers ansprechen. Das macht sich die Aurafotografie zu Nutze und stellt aufgrund dieser Messwerte der Hand ein Gesamtbild her. Die Farben werden ebenfalls auf dieser Grundlage berechnet und angezeigt. Jede Farbe hat ihre ganz spezielle Schwingung und Bedeutung. Darüber lassen sich ebenfalls sehr viele Aussagen treffen.

Die Auswertung

Dass sich anfangs die Farben meiner Aura immer verändert haben, lag daran, dass meine Aura sofort auf andere Menschen reagiert hat. Deswegen bat mich die „Auraleserin“ die Augen zu schließen und in mich zu gehen. Dies deutete auf eine Feinfühligkeit hin meinerseits. Ich stelle mich sehr schnell auf neue Menschen ein. Das zu erfahren fand ich sehr interessant.

Ich war mir der Geschwindigkeit mit der das passierte, einfach nicht bewusst, doch da, als ich anfangs das Geschehen auf dem Monitor beobachtete, konnte ich den nahezu sekündlichen Wechsel live mitverfolgen. Echt krass, wenn man bedenkt, wie schnell man auf sein Umfeld reagieren kann!

Was auf meinem Aurafoto auffällt, ist ein Riss auf der linken Seite. Die linke Seite steht für die Weiblichkeit. Die „Auraleserin“ erkannte richtig, dass ich ein Thema mit meiner Mutter habe. Es geht dabei um Abgrenzung. Dies hätte ich im Elternhaus nie gedurft. Es gäbe da noch etwas zu klären mit meiner Mutter, etwas zu verarbeiten und loszulassen. Es gäbe alte Verletzungen und Seelenaufgaben, die ich für meine Mutter übernommen hätte. Es sei wichtig loszulassen und dies zu klären, denn die Verbindung sei noch da, über die energetische Ebene wirke sie noch und ziehe mich zurück, obwohl ich schon ganz woanders bin, weiter entfernt mit dem Fokus auf andere Dinge gerichtet. Ich war baff. Ja, es stimmte. Ich habe noch ein Mutterthema. Eine Wut. Eine alte Verletzung. Abgrenzung sei definitiv ein Thema, sprach sie weiter, ich würde viel von anderen Menschen übernehmen und verlöre dann Energie. Ja, auf jeden Fall etwas, wo ich dabei bin dies zu lernen. Schwierig, wenn man wie ich so etwas nie gelernt hat, bzw. dies nie durfte, aber ich bleibe auf jeden Fall dran.

Energie muss fließen, immer!

Äußerst interessant finde ich auch die Aussage, dass die Energie in der Aura fließen muss, damit diese geschlossen wird. Das ist für mich logisch, denn an den Stellen wo sie sich zusammenballt und verhärtet, kann die eigene Energie nicht fließen, es entstehen dadurch Löcher und Risse.

Dadurch kann Fremdenergie eindringen oder wir verlieren an diesen Stellen unsere Energie. Es ist wichtig, bei sich zu bleiben, stabil zu sein, in seiner eigenen Energie, zu schauen, wie viel kann ich geben, was bekomme ich zurück und wo ist bei mir Sense. Ja, das ist auf jeden Fall ein Thema für mich, für welches mich die Aurafotografie sensibilisiert hat. Bisschen stutzig machte es mich schon, dass der Riss noch da war, wie ich auch selber sehen konnte. Schon vor einiger Zeit beschäftigte er mich und ich arbeitete mit den Aura Soma Produkten daran, dass er sich schloss. Dies tat er auch, doch, ich hatte mir nur eines der Themen angeschaut, die mit der linken Seite in Verbindung standen, nämlich die karmischen Wunden. Wie ich heute erfuhr, war dies nicht das einzige Thema, welches dahinter steckte. Die Heilung der Beziehung zur eigenen Weiblichkeit und damit augenscheinlich auch die Beziehung zur Mutter war also auch daran gekoppelt und ein zentrales Thema meinerseits.

Die Farbe Grün

Die Farbe grün steht für einen Heiler. Die Aurafarbe ist dabei auch gleichzeitig meine Seelenfarbe wurde mir gesagt. Die „Auraleserin“ meinte, ich hätte eine starke Seele, die sich für dieses Leben viel vorgenommen hat, viele schöne und große Aufgaben erwarteten mich. Da freue ich mich natürlich sehr und ich fühle ebenfalls, dass es so ist, es so kommen wird! Was noch durch mein Aurafoto ersichtlich wird, ist ein weißlich leuchtender Bereich um mein Herzzentrum herum. Dies sei eine Schutzschicht erklärte sie. Auch wahr. Ich weiß das. Die habe ich selbst erschaffen nach einer starken seelischen Verletzung. Diese Schutzschicht sollte bewirken, dass ich so etwas nie wieder erleben müsste, nie wieder so verletzt werden würde. Unerwünschter Nebeneffekt – das Fühlen von Emotionen hat sich dadurch zurückgebildet. Tja. Auch ein weiteres Thema von mir und wieder richtig gesehen von der „Auraleserin“.

Ich bin geflashed, ich bin begeistert. So kristallklar und deutlich ist die Auswertung, dass ich nur noch baff da sitzen kann und zustimmend nicke. Wahnsinn. Und was ist mit den Chakren? Die sehen gut aus. Die oberen beiden, sowie das Wurzelchakra könnten stärker ausgeprägt sein. Das Wurzelchakra hängt aber auch mit meinen Familienthemen zusammen. Wichtig für mich sei eine Familienaufstellung, da sie mir die Zusammenhänge bewusst machen würde und ich klar sehen würde, was nötig ist, um diese Strukturen zu lösen. Ich würde häufig denken, ich müsse alles alleine schaffen, ohne fremde Hilfe, doch manchmal kommt man alleine nicht weiter und ich solle mir wert sein, mir helfen zu lassen, dafür etwas Geld zu investieren. Dies sei auch für meine Arbeit von Bedeutung damit ich in meine Kraft und meine Mitte komme. Die Menschen laden viel bei mir ab, das nimmt mir die Kraft. Deswegen ist es wichtig für mich, mich nicht zu verausgaben. Ich kann niemanden retten. Dies ist ein kindliches Schema. Das ist mir auch bewusst und das Schöne ist, dass ich mit der inneren Kind Arbeit an genau diese Themen heran komme.

Mein Fazit zur Aurafotografie

Ich kann Dir auf jeden Fall empfehlen, eine Aurafotografie machen zu lassen, wenn Dir Deine persönliche Entwicklung am Herzen liegt und Du mehr über Dein Energiesystem und die damit zusammenhängenden Themen erfahren möchtest. Eine Aurafotografie ist immer eine Momentaufnahme Deines Energiesystems. Wenn Du dran bleibst und Dich Deinen Lebensthemen zuwendest, Klärung schaffst, verändert sich auch Deine Aura. Deine Farben werden reiner und leuchten intensiver, Du kommst immer mehr in Deine innere Mitte und Deine Kraft. Das Licht, welches in Dir strahlt leuchtet immer mehr in die Welt hinaus. Egal wo Du Dich auf Deinem Weg gerade befindest, Du wirst immer mit neuen Aufgaben konfrontiert, denn Deine Seele möchte Erfahrungen machen, die zu ihrem Seelenplan passen. Auch Reiki Lehrer haben ihre Aufgaben, auch Gurus haben ihre Aufgaben, nur wenige Menschen leben ihre Erleuchtung. Und diese wissen, sie sind der Schöpfer ihrer Aufgaben, der Schöpfer ihres Lebens und auf diese Weise betrachten sie auch ihre Aufgaben. Das macht den Unterschied aus. Und jetzt will ich Dich nicht länger warten lassen. Hier ist mein persönliches Aurafoto!

Ich freue mich auf jeden Fall sehr über Deine Kommentare und vielleicht hast Du selbst auch eine Aurafotografie gemacht? Dann fühl Dich dazu herzlich eingeladen, mit anderen Menschen Deine Erfahrungen zu teilen! Schreibe mir gerne und teile diesen Beitrag mit Menschen, die Dir wichtig sind! Alles Liebe, Deine Maja.

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